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Geschichten

Geschichten

 

Klasse 3:

Einmal lag ich in meiner Hängematte. Plötzlich begann sie wild zu schaukeln und hob ab. Unter mir flog die Landschaft vorbei. Auf einmal verringerte sie die Geschwindigkeit und setzte zur Landung an. Da hörte ich ein ohrenbetäubendes Geräusch hinter mir. Ich hielt mir meine Ohren zu und rannte in einen Busch. Als ich das Tier sah, traute ich meinen Augen nicht. Da brüllte ein Triceratops neben mir. Ich fühlte mich nicht gut. Als ich aus dem Busch rauskam, sah der Triceratops mich neugierig an. Ich streichelte ihn vorsichtig und er wurde ganz ruhig und zahm.

Ich sagte: „Hallo, ich bin Sofiane.“ Der Triceratops brüllte. Ich antwortete: „Ich nenne dich Trico.“ Der Dino nickte. Wir spielten stundenlang: fangen, verstecken und so weiter. Als es dunkel wurde, wurden wir todmüde. Ich kuschelte mich neben Trico und dann schliefen wir endlich ein. Auf einmal wurde ich ganz wach und fragte mich: „War das ein Traum?“ (von Sofiane)

 

Besuch bei Professor Irrwisch

Laura und Jan besuchten ihren Freund Professor Irrwisch. Er führte sie in seine Werkstatt und sagte: „Heute zeige ich euch meine neuste Erfindung!“ Gespannt folgten ihm die Kinder als plötzlich das Telefon klingelte. Der Erfinder mahnte eindringlich:  „Rührt bitte nichts an, ich bin gleich wieder da!“ Neugierig näherten sie sich der blinkenden Maschine. Plötzlich kam Professor Irrwisch wieder. Laura fragte: „Was ist das für eine Maschine?“ Der kluge Wissenschaftler antwortet: „Das ist eine Kaugummimaschine“. „Hä?“ denkt Jan. Professor Irrwisch erklärt: „Wenn man etwas davon nimmt und ordentlich kaut, wird man in eine andere Welt befördert.“ „Toll, können wir das mal ausprobieren?“ fragten Laura und Jan neugierig. „Natürlich!“ sagte Professor Irrwisch. Danach nahmen die beiden Kinder ein Kaugummi, kauten ordentlich und plötzlich waren sie in einer Welt voller Süßigkeiten. Laura und Jan konnten ihren Augen nicht trauen. Überall waren Süßigkeiten zu sehen. Jan konnte einen Fluss aus geschmolzener, brauner und weißer Schokolade sehen. Laura konnte sich nicht mehr halten. Sie probierte von allem etwas. Jan rief ihr zu: „Äh, Laura, du bekommst noch einen Zuckerschock!“ Aber es war schon zu spät. Laura hatte schon den Zuckerschock. Sie war komplett aufgedreht. Jan fragte Laura besorgt: „Alles ok mit dir?“ Doch Laura sagte nur: „bla, bli blu.“ Es war komplett wirres Zeug. „Oh, nein“ dachte Jan. Auf einmal sah er ein Schild, darauf stand: „Heilpraxis!“ An dem Schild klebte ein Pfeil und der zeigte gerade aus. Schnell nahm er Laura an die Hand und rannte los. Endlich war er da, aber er wunderte sich. Es war keine normale Heilpraxis. Es war eigentlich nur eine Höhle mit einer Liege. Vorsichtig legte er Laura auf die Liege. Wie aus dem Nichts tauchte ein kleiner Mann auf. Er hatte einen weißen Kittel an. Er sah Laura nur kurz an und kramte ein kleines, blaues Fläschchen hervor. Schnell tröpfelte er die ganze Flasche über Lauras Gesicht. Plötzlich wurde Laura wieder klar bei Verstand. „Jan?“ fragte Laura verwirrt. „Hast du mich geheilt?“ „Nein, das war irgend so ein komischer Heiler“ sagte Jan.

Plötzlich hörte er in seinem Unterbewusstsein eine Stimme welche sagte: „Jan, aufwachen!“ Auf einmal wachte Jan auf und er lag in seinem Bett. Jan dachte: „Das war ein aufregendes Abenteuer!“   

Ende (von Ilira)

 

Als ich bei den Galliern war…

Einmal lag ich in meiner Hängematte. Plötzlich begann sie wild zu schaukeln und hob ab. Unter mir flog die Landschaft vorbei. Auf einmal verringerte sie die Geschwindigkeit und setzte zur Landung an. Da hörte ich ein ohrenbetäubendes Geräusch. …

… Ein Pferdewagen donnerte an mir vorbei. Ich erschrak  mich. Asterix und Obelix hatten       grad die Römer platt gemacht. Asterix sprach: „Wie immer haben wir gesiegt.“ Obelix erwiderte: ,,Ja, wegen dem Zaubertrank!“ Der Häuptling sagte: ,,Wir alle feiern jetzt ein großes Festmahl.“ Da fiel Asterix auf, dass ich neben ihm stand: ,,Wer bist du denn eigentlich?“ Ich wurde ganz klein und sagte nichts. Doch Obelix nahm mich an seine Hand und meinte: „Das ist doch egal. Er darf auch mitfeiern.“

Wir saßen am Tisch und aßen Wildschwein und tranken Wein. Den durfte ich natürlich nicht trinken. Obelix aß neun Wildschweine ganz alleine, ich schaffte nur eine kleine Keule. Alle behandelten mich als ihren Freund. Das war ein gutes Gefühl.

Dann war der schöne Traum aber auch schon zu Ende und ich lag wieder in meiner Hängematte.

Schade! (von Daniel)

 

Der rote Knopf

Es regnete schon den zweiten Tag und Tim hatte große Langeweile. Oft ging er auf den alten Dachboden und sah sich die Sachen an. In einer Kiste fand er einen Teddybären mit leuchtenden Augen. Tim drückte den roten Knopf den er bei dem Teddy entdeckte.

Auf einmal rüttelte es ganz laut und der Fußboden verschwand. Er drückte den Teddy fest an sich. Schnell wie die Schallwellen fielen sie in die Tiefe. Tim brüllte vor Angst. Plötzlich schrie Tim vor Freude: „Was für ein wunderbarer Sandstrand!“ Die Beiden schlenderten in der Sonne am blauen Meer entlang und sahen wilde Ureinwohner.

Der Junge drückte ein zweites Mal den roten Knopf und sie landeten auf dem

Dachboden. Der Teddybär lag neben Tim auf dem Sofa. (von Lilo)

 

Der geheimnisvolle Teddybär

Es regnete schon den zweiten Tag und Tim hatte große Langeweile. Oft ging er auf den alten Dachboden und sah sich die Sachen an. In einer Kiste fand er einen Teddybären mit leuchtenden Augen. Auf einmal blinkte ein roter Knopf auf seinem Bauch. Er drückte ihn aus Neugier einfach mal so und plötzlich verschwand der Boden. Tim tat der Po weh, weil er sehr tief gefallen ist. Es war stockdunkel. Plötzlich war er auf einem wunderbaren Strand mit einem blauen Meer und einer strahlend gelben Sonne. Auf einmal tanzten neben ihm Ureinwohner: „Eh Uga. Eh Uga.“ Er erschrak sich, weil der Teddybär neben ihm stand. Schnell drückte Tim den roten Knopf. Er war wieder auf dem Dachboden-Endlich! War das nicht nur ein Traum? ( von Rahel)

 

Der Dschungel

Laura und Jan besuchten ihren Freund Professor Irrwisch. Er führte sie in seine Werkstatt und sagte: „Heute zeige ich euch meine neueste Erfindung!“ Gespannt folgten ihm die Kinder, als plötzlich das Telefon klingelte. Der Erfinder mahnte eindringlich: „Rührt bitte nichts an, ich bin gleich wieder da!“ Neugierig näherten sie sich der blinkenden Maschine …

Laura und Jan reisten in den Dschungel.

Laura sagte: „Schau mal, ganz viele Affen klettern auf Bäumen.“

Sie gaben den Affen Namen. Der Junge hieß Theo und das Mädchen hieß Klara.

Die anderen Affen haben keine Namen bekommen.

Es kam eine Schlange, die auf Futtersuche war.

Aus Angst rannten die Kinder weg.

Jan schrie: „Schnell, schnell, wir müssen weg, Laura.“

Sie rannten durch einen Wasserfall.

Plötzlich standen die Kinder wieder in Professor Irrwischs Werkstatt. (von Lea)

 

Besuch bei Professor Irrwisch

Laura und Jan besuchten ihren Freund Professor Irrwisch. Er führte sie in seine Werkstatt und sagte: „Heute zeige ich euch meine neueste Erfindung!“ Gespannt folgten ihm die Kinder, als plötzlich das Telefon klingelte. Der Erfinder mahnte eindringlich: „Rührt bitte nichts an, ich bin gleich wieder da!“ Neugierig näherten sie sich der blinkenden Maschine. Jan schaute sich die Maschine nochmal genauer an. Er berührte einen Knopf und sie reisten zu den Dinosauriern. Sie sahen einen T-Rex der gerade mit einem Triceratops kämpfte. Sie rannten weg und sie sahen im Gras eine Zeitmaschine.

 Jan sagte: „Das kann doch nicht wahr sein“. Laura fragte: „Wie kommen wir jetzt zurück?“ „Ach ja, wir müssen diesen Knopf drücken, damit wir zurück kommen“ rief Jan.

 „Sehe ich da gerade eine Titanoboa?“ kreischte Laura. „Ich glaube du hast Recht. Warum hast du mir es nicht gleich gesagt“ ärgerte sich Jan. „Du kümmerst dich um die Maschine und ich kümmere mich um die Titanoboa“, fügte Jan hinzu. Nachdem Jan die Schlange k.o. geschlagen hatte, hat Laura den Knopf gedrückt.

„Super Laura!“, freute sich Jan. „Wir sind endlich wieder da!“

„Ihr habt Labor Verbot!“, schimpfte Professor Irrwisch. (von Emanuel)

 

 

 

 

Die Katze Klexi und der Osterhase

Es war Ostern, die Katze Klexi lag wie jedes Jahr auf der Fensterbank und schaute nach draußen. Plötzlich sah sie zwei Hasenohren.  Schnell lief sie nach draußen. Dort angekommen, stand der Osterhase da. Klexi hatte schon lange eine sehr wichtige Frage und stellte sie sofort: „Warum suchen die Kinder überhaupt die Ostereier?  Es wäre doch viel einfacher, wenn du sie ihnen gibst“. Der Osterhase antwortete: „Das wäre auch viel langweiliger und die Kinder würden sich überhaupt nicht freuen.“  Klexi grübelte kurz und sagte dann: „Wollen wir eine Wette machen?“ „Na klar“ antwortete der Osterhase. Klexi war der Meinung, dass die Kinder es nicht schön finden würden, wenn sie die Eier suchen müssten. Der Osterhase war anderer Meinung und sagte: „Wenn ich gewinne dann bekommst du zwei Jahre lang keine Schokoeier von mir, aber wenn du gewinnst, gebe ich dir für immer und ewig Schokoeier, ohne dass du sie suchen musst.“

Am Ostersonntag begannen die Kinder zu suchen. Klexi sah, dass sie Spaß hatten. Klexi ergriff nun einen Entschluss. Sie zerstörte alle Eier, die versteckt waren. Die Kinder waren sehr traurig, als sie die kaputten Eier fanden.

Am Abend trafen sich Klexi und der Osterhase wieder. Der Osterhase sagte: „Klexi, du hast die Wette gewonnen.“ Klexi hatte jetzt ein schlechtes Gewissen, dann sagte sie zum Osterhasen: „Ich muss dir etwas sagen.“ Nun erzählte Klexi alles dem Osterhasen und fragte zum Schluss: „Bekomme ich nun eine große Strafe?“ Der Osterhase antwortete aber mit: „Nein, immerhin war es sehr mutig von dir, dass du die Wahrheit gesagt hast und es zugegeben hast. Ich habe da eine andere Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du im nächsten Jahr mir beim Verteilen der Ostereier hilfst.“ Klexi war sehr erleichtert und sagte dann: „Ok, dann sehen wir uns im nächsten Jahr.“

Im nächsten Jahr trafen sich die beiden wieder und versteckten gemeinsam die Ostereier.

Klexi bemerkte, wie viel Spaß so etwas macht.

Ende (von Ilira)